Boote schaukelt sanft die Abendbrise
im Wasser spiegelt sich der Mond
langsam geht der Tag zur Neige
Gedanken zeichnen Bilder
vergang’ner Tage leicht und bunt
Wolken wandern südwärts träge
in ihrem grauen Einerlei
Möwen krächzen, zetern
weit entfernt, klingt wie Gemunkel
Regentropfen fallen monoton
Wind streicht fahrig durchs Gesicht
See liegt mystisch dunkel
Nacht sieht mich noch lange sitzen
unter weiten Bäumen
träume ich von dir
wünsche mir so vieles heut’
doch am meisten
du wärst hier
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eine Seele - ein Herz - eine Liebe
ein Gedanke - du und ich
zu den Gedichten
zu den Büchern
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